Immobilie als Kapitalanlage
– Was sind die Vorteile?
Der Kauf einer als Finanzinvestition gehaltenen Immobilie ist eine weitreichende Entscheidung und erfordert daher sorgfältige Überlegungen. Dies hilft, wenn Sie die Vor- und Nachteile abwägen.
Alle Vorteile auf einen Blick:
Steuervorteile
Aus steuerlicher Sicht besteht der Vorteil von als Finanzinvestition gehaltenen Immobilien darin, dass Sie Kosten wie Wartungskosten geltend machen können. Sie können auch von einer jährlichen Abschreibung der Kauf- und Renovierungskosten um 2% profitieren. Wer bereits zehn Jahre später, als Finanzinvestition gehaltene Immobilien verkauft, kann steuerfreie Mehrwertleistungen genießen.
Inflationsschutz
Der Anstieg der Kaufpreise und Mieten hängt auch mit der Inflation zusammen. Vermietete Häuser können daher einen eingebauten Inflationsschutz bieten. Wenn Sie beispielsweise einen Index-Mietvertrag mit einem Mieter abschließen, steigt die Miete automatisch bis zu dem Punkt, an dem die Lebenshaltungskosten steigen. Diese werden vom Statistischen Bundesamt anhand des Verbraucherpreisindex ermittelt.
Sinnvolle Portfolioergänzung
Wir sind immer daran gewöhnt. Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien eignen sich daher sehr gut als Teil eines diversifizierten Vermögensportfolios.
Hohe Wertbeständigkeit
Wenn die Ausstattung und der Standort korrekt sind, bieten Immobilien als Investition eine gute Aussicht auf einen stabilen Wert und sogar ein stetiges Wachstum.